Samstag, 27. Oktober 2012

Frohnauer SC - MSV 06 0:0

MSV entführen Punkt aus Frohnau und halten Abstand zu den Abstiegsrängen!

Im Spiel der beiden 1. Vorsitzenden der Vereine gegeneinander, Frederik Sallinger auf Seiten des Frohnauer SC und Bernd Hahn auf Seiten des MSV 06, gab es keinen Sieger.

Der Frohnauer SC, Vizemeister des Vorjahres, ist schlecht in die Saison gestartet und belegte vor dem Spiel nur den vorletzten Tabellenplatz. Dabei spielt man mit dem selben Aufgebot und konnte sich sogar noch durch einen starken Neuzugang verstärken. Doch Verletzungen und Urlauber ließen in den ersten Partien keine besseren Ergebnisse zu. Mit dem 6:0 Erfolg im Pokal gegen Hertha 03 im Rücken und endlich wieder in voller Mannschaftsstärke sollte heute der erste Dreier her. Doch der MSV 06 wehrte sich aus vollen Kräften.

Der idyllische Rasenplatz am Poloplatz

Pferde

ist nicht nur groß, sondern war heute auch noch tief. Genau das richtige Geläuf für unsere besten Galopper Wolle, Guido und Torsten, die jedoch heute leider alle drei verletzungsbedingt absagen mussten. Und als auch noch Olli bereits nach 3 Minuten verletzt vom Platz musste, schmolzen die Alternativen auf der Bank dahin.

Trotzdem ist der Plan beinahe aufgegangen. In der ersten Hälfte sollten sich die Frohnauer an unserer geballten Abwehr müde laufen und in der zweiten Hälfte wollten wir mit Kontern zum Sieg kommen. So war dann auch der Spielverlauf: Frohnau, tabellarisch mit dem Rücken zur Wand, drückte und hatte mehr Spielanteile. Jenne lieferte sich starke Duelle mit dem besten Frohnauer Sallinger, die er zumeist für sich entschied und wenn nicht, half Berni aus. Die Mittellfeldreihe stand dicht und ließ außer Flanken und Fernschüsse wenig zu. Die Flanken waren sämtlich sichere Beute unseres Sveni's und die Schüsse verfehlten das Tor. Erol vergab die beste Chance des MSV 06 in der ersten Halbzeit, als er von Matze schön frei gespielt, das Tor verfehlt.

Erol2

Leider zeigte der MSV zu wenig von diesen gelungenen Aktionen. Zu oft wurde der Ball blind nach vorne gespielt und kam so postwendend zurück.

Anfang der zweiten Hälfte machte der Frohnauer SC noch einmal Druck und Sveni verhinderte einen Rückstand mit einer tollen Parade, als wir einen Frohnauer an der Strafraumkante frei zum Schuss kommen ließen. Doch auch diese Druckphase überstanden wir dank großem kämpferischen Einsatz und einem sehr sicheren Rückhalt. Langsam bekam der MSV 06 mehr Spielanteile und die Konter wurden zunehmend gefährlicher. Immer häufiger gelang eine Balleroberung an der Mittellinie, worauf es bei den weit vorgerückten Frohnauern brannte, die ihrem hohen Anfangstempo Tribut zollen mussten. Hinne's tollen Schuss aus 20 Metern konnte der Frohnauer Keeper Kraft aus dem Dreiangel fischen

Hinne's Schuss

und Tommy setzte einen Heber aus 25 Metern auf die Latte.

Tommy's Lupfer

Am Ende ein auf Grund der kämpferischen Einstellung verdienter Punktgewinn. Ein Punkt der uns weit mehr hilft, als den Frohnauern!

Aufgebot: Sveni - Berni, Sherby, Jenne ( 70. Min. Schiller) - Andi, Olli (3. Min. Poldi) - Pavel, Matze, Hinne - Calle (60. Min. Thomas), Erol (85. Min Guido)

Auffälligste Spieler: Sveni, Jenne, Berni und die mit großem Laufpensum agierenden Matze und Andi.

Wolle und Olli gute Besserung.

Kamerakind: Lars

Calle

Erol

Hinne

Die “Fußball-Woche” schreibt:

Frohnau hatte in der flotten Begegnung mehr vom Spiel, blieb aber im Abschluss zu harmlos. Der MSV entführte mit etwas Glück einen Punkt. Mittelfeldmotor Merkel (FSC) und Torwart Schönfisch (MSV) stachen hervor. P. Esslinger

Auszug Homepage Frohnauer SC

Samstag, 27.Oktober 2012 Frohnauer SC – Mariendorfer SV 0:0 (0:0)

Nach dem 2:2 vor beim TSV Rudow (Torschützen Joachim Hetzel und Frederik Sallinger) fuhren die Frohnauer beim Heimspiel eine Woche später erneut nur einen Punkt ein. Gegen den Mariendorfer SV zeigte sich der FSC zwar spielstärker, aber im finalen Abschluss einfach nicht konsequent genug. Hinten, diesmal mit Sven Malmström als Pressdecker, ließen die FSCer wenig anbrennen, standen recht sicher und waren stets um Spielaufbau bemüht. Im Mittelfeld gefielen die agilen Karsten Merkel und „Perle“ Hahn, die mit viel Laufarbeit und klugen Pässen den Sturm fütterten. Dass es nicht zu einem Treffer reichte, lag unter anderem am starken MSV-Keeper Schönfisch, der insbesondere bei hohen Bällen einen souveränen Eindruck machen konnte. Zudem hatte die vielbeinige Abwehr der Gäste immer wieder ein Bein dazwischen und konnte die Schüsse von Mark Gehrwald, Freddy Sallinger und blockieren. Auch die Fernschüsse/Freistöße von Karsten Merkel brachten keinen Erfolg, immer wieder fehlten die entscheidenden Zentimeter bzw. war der Keeper nicht zu überwinden. Wie aus dem Nichts dann ein Lattentreffer der Gäste, der aber mehr zufällig zustande kam. Als die Kraft Mitte der 2.Halbzeit etwas nachließ, verminderte sich auch das Kombinationsspiel der Frohnauer und es wurde einfach zu schnell und unüberlegt abgeschlossen. Eine Schrecksekunde gab es dann in der 80.Minute, doch fischte der ansonsten recht arbeitslose FSC-Keeper Daniel Kraft einen Weitschuss gekonnt aus dem Winkel. Als dann Roger Pütt nach einer weiten Flanke am zweiten Pfosten stehend zu überrascht über den an Freund und Feind vorbei segelnden Ball nicht kontrollieren konnte, war die größte FSC-Chance auch ungenutzt geblieben und so trennte man sich vom Aufsteiger torlos 0:0. Zu wenig für die immernoch sieglosen Frohnauer, langsam wir die Luft am Tabellenende immer dünner.

Frohnau spielte mit: Kraft, K.Mastmann, Elsner, Malmström (86.Wolgast), Pütt, Merkel, Uhlenbrock (70.Hetzel), Kleibohm, Hahn, Gehrwald (86.Hoffmann), Sallinger

Nicht zum Einsatz kam: Schacher

Sonntag, 21. Oktober 2012

MSV 06–Berliner SC 8:2 (2:1)

Kantersieg in der Verbandsliga!

Gegen die mit großen Personalnöten kämpfenden Gäste gab es einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg. Ohne die gute Leistung des MSV 06 schmälern zu wollen, bot der Berliner SC alles andere als Verbandsliganiveau. Die nur mit 12 Mann angereisten Gäste hatten sich bereits aus der zweiten 11er Altliga “verstärken” müssen, die in der Bezirksliga kickt. Nach drei Minuten war dann auch der erste verletzungsbedingte Wechsel bei den Gästen fällig. Ein Trauerspiel, wenn man an die alten heißen Derby´s unseres Teams gegen den Berliner SC denkt, die immer auf hohem Niveau statt fanden. Der Gedanke, ob das Team des BSC überhaupt die Saison durchhält, stellt sich zwangsläufig ein. Wenn ich das Reglement richtig kenne, dann muss jedoch die zweite Mannschaft des BSC als Erste weiterspielen, wenn ein Team abgemeldet wird…. Definitiv wird das eine ganz schwere Saison für den Berliner SC.

Aber zum Spiel: Der MSV 06 machte von Anfang an Druck und ließ den sich weit in die eigene Hälfte zurück ziehenden Gegner wenig Raum zur Entfaltung. Trotzdem ging der Berliner SC mit Ihrer ersten Aktion in Richtung MSV Tor nach einem Freistoß in Führung (17. Min). Doch die Mariendorfer antworteten prompt. Bereits 4 Minuten später konnte der beidfüßige Hinne mit links ein strammen Schuss auf das Tor des Berliner SC abgeben, den der heute nicht glücklich agierende BSC Keeper, nicht abwehren konnte (21. Min.). Noch vor der Halbzeit konnte der MSV das Spiel zu seinen Gunsten drehen, nachdem der heute nicht zu bremsende Wolle sich im Strafraum gut durchsetzte und mustergültig flach in den Rücken der Abwehr Thomas anspielte der eiskalt vollstreckte (33. Min.).

In der zweiten Halbzeit nahmen wir uns vor, aus einer sicheren Abwehr den Gegner aus zu kontern, was gut gelang. In einer Dublette des zweiten Tores spielte Wolle auf Thomas zum 3:1 (52. Min.). Thomas erzielte zwei Minute später per Kopf noch das 4:1, doch der Schiedsrichter gab das Tor nicht wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung. Anschließend kam für Thomas Calle ins Spiel und für Olli Matze (55. Min.). Beide stellten Ihre Tor-Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis!

Calle erzielte das 4:1 nach Vorlage von Pavel, als er völlig allein stehend –aus abseitsverdächtiger Position als ausgleichende Gerechtigkeit- cool am Torwart vorbeischiebt (61. Min.). Anschließend kam Berni für Thilo und Immo für Poldi (62. Min.). Immo erzielte dann auch 5 Minuten später -hervorragend von Matze an der Strafraumkante freigespielt- das 5:1.

Der BSC brachte nicht viel nach vorne. Wenn, dann waren es zumeist Freistöße, die jedoch immer gefährlich waren. Ein solcher führte dann auch zum 5:2. Lang vor das Tor gespielt vom Stürmer kaum tuschiert, aber wirkungsvoll (70. Min.). Ja, so einfach kann das sein! Doch Calle stellte mit seinem zweiten Treffer nach erneutem feinen Zuspiel von Matze den alten Abstand wieder her: 6:2 (71. Min.).

Unsere Abwehr hatte mit dem unorthodoxen Spiel des Berliner SC weiterhin seine Müh und einen kräftigen Körpereinsatz von Berni bewertete Schiri Janz elfmeterwürdig. Das 6:3 hätte noch einmal Unruhe heraufbeschworen und unnötig spannende letzte Minuten bedeuten können, gegen die in Schweden-Gelb spielenden Gäste, hatte man das 4:4 unserer Nationalelf vom letzten Dienstag doch noch dicht vor Augen. Doch Sveni konnte den Elfmeter festhalten! Der dritte verschossene Elfmeter gegen uns in dieser Saison.

In den Schlussminuten erhöhten dann erneut Calle mit seinem dritten Treffer in 35 Minuten Spielzeit nach Vorlage von Pavel auf 7:2 (87. Min.) und Matze selbst mit einem strammen Flachschuss aus 20 Metern zum 8:2 (90. Min.).

Aufgebot: Sveni – Thilo (Berni 62. Min.), Sherby, Jenne – Olli (55. Matze), Andi – Pavel, Hinne, Wolle – Poldi (62. Immo), Thomas (55. Calle)

Spieler ohne Einsatz: Schiller und Torsten

Tore: Calle 3 x, Thomas 2 x und je 1 erzielten Hinne, Immo und Matze

Auffälligste Spieler: Wolle, Thomas, Pavel, Calle, Matze und elfmetertöter Sveni

Das Kamerakind Torsten hat heute leider nur Bilder geschossen, die im Datennirvana verschwunden sind. Auf dem Chip sind sie jedenfalls nicht gelandet. Sorry, heute habe ich leider kein Bild für Euch!

Die “Fußball-Woche” schreibt:

“aufgrund der angespannten personellen Situation der Gäste konnte man nichts Gutes erwarten. Bis zur Pause zog sich der BSC noch achtbar aus der Affäre. Im 2. Abschnitt fegte der MSV die zusehends einbrechenden Gäste vom Feld. Keeper Schönfisch (MSV) parierte einen Foulefmeter (75.).” P. Esslinger

Sonntag, 14. Oktober 2012

Pokal: MSV 06–Hertha BSC 0:2 (0:2)

MSV 06 besinnt sich auf seine Stärken

Der MSV 06 hat nach den zuletzt wenig zufrieden stellenden Leistungen heute die Wende zurück zu einer engagierten Leistung geschafft. Trotz der Ausfälle von 9 Spielern (Torsten, Atze, Matze, Guido, Sherby, Erol, Immo, Calle und Micha) hat der MSV 06 dem haushohen Favoriten Hertha BSC Paroli geboten. Schließlich darf man nicht vergessen, dass die Mariendorfer mit dem selben Team spielen, wie in den letzten 10 Jahren in der Landesliga ( Rückkehrer Thilo und Poldi ausgenommen). Heute kamen durch die Ausfälle Fischi, Didi und Mario zu ihren ersten Saisonminuten.

Leider waren es individuellen Fehler, die den MSV 06 zu psychologisch ungünstigen Momenten die Gegentore einbrachten. Das 0:1 in der 3. Minute nach Kopfball von Nickel wäre zu verhindern gewesen, wenn man nicht unseren kleinsten Verteidiger bei den Standards gegen den vielleicht kopfballstärksten Stürmer der Liga gestellt hätte.

0_1 Nickel

Und das 0:2 kurz vor der Halbzeit von Wittwer (44. Min.) hätte ebenfalls verhindert werden können, wenn man bei eigenem langen Abschlag eine Zone schafft, in der der Gegner Abseits stehen könnte.

Der letzte Kritikpunkt des heutigen Tages ist, dass der MSV 06 zu wenig Schüsse auf das Hertha Tor abgegeben hat, dass heute von einem wenig beschäftigten Feldspieler gehütet wurde.

Ansonsten ist lobend herauszuheben: Die Abwehr um Libero Thilo mit den Manndeckern Jenne und Schiller agierten umsichtig, lauf- und zweikampfstark. Die defensive Mittelfeldreihe um Andi, Olli und den erstmalig in dieser Position aufgeboten Poldi, machten die Räume eng, standen dicht bei den Männern und eroberten viele Bälle. Die Angriffsbemühungen des MSV 06 wurden von Hinne, Pavel, Thomas und dem wiedererstarkten Wolle vorgetragen. Wenn auch leider ohne die richtige Durchschlagskraft zu entwickeln.

Eine starke kämpferische Leistung des MSV 06, die trotz der ständigen Beschwerden von Hertha BSC nicht unfair agierten. Jede Körperberührung wurde fast als Majestätsbeleidung empfunden. Manchmal sagen Bilder mehr als 1.000 Worte…

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

( auch wenn der Handshake noch kam ).

Nun heißt es das Augenmerk auf die kommenden Gegner zu legen, denn es kommen die Wochen der Wahrheit gegen die Hauptkonkurrenten um die Nichtabstiegsplätze.

Aufgebot: Sveni - Thilo (78. Didi) , Jenne (75. Berni), Schiller – Olli, Poldi (85. Mario), Andi – Pavel (75. Fischi), Hinne, Wolle – Thomas

Auffälligste Spieler: Geschlossen gute Mannschaftsleistung aus der Thilo, Jenne, Schiller und der engagierte Poldi hervorstachen.

Danke an DPA (Didi P. Agentur) für die Bilder.

Vor dem Spiel traf unser G-Jugend auf die Reinickendorfer Füchse

Minis

und liefen anschließend mit uns auf.

Minis 2

Sveni -erneut ein sicherer Rückhalt- klärt hier fair in höchster Not

Sveni klärt

Einer der wenigen Torschüsse des MSV 06..

Chance MSV

vor großer heimischer Kulisse.

Kulisse

Die Leistung bot heute keinen Grund nachdenklich zu sein..

Wolle Rodin        ethik_rodin

    Wolle                                              “Der Denker” v. Auguste Rodin

Die “Fußball-Woche” schreibt:

“In der umkämpften, aber stets fairen Partie zeigte sich der MSV gegenüber den letzten Ligaspielen stark verbessert und machte es dem Spitzenteam von Hertha BSC wirklich nicht leicht. Die cleveren Gäste schlugen vor großer Kulisse zweimal unverhofft zu, gleich zu Beginn und kurz vor der Pause durch ihre beiden Torjäger und nutzten dann im zweiten Abschnitt ihre spieltechnische Überlegenheit, um den Vorsprung sicher über die Zeit zu bringen.” Paul Esslinger

Samstag, 6. Oktober 2012

NSF Rudow–MSV 06 6:0 (3:0)

MSV steckt in der Krise!

Was war denn heute los? Der MSV 06 begann stark und hätte bereits in der zweiten Minute in Führung gehen müssen, als Thomas von Matze geschickt alleine auf den Torwart Daniel Schönfeld zugeht aber überhastet abschließt. In den ersten 25 Minuten entwickelte sich ein munteres Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Hier wurde von beiden Mannschaften schnell nach vorne gespielt und der Abschluss gesucht. Der MSV zeigte, dass er die schlechten letzten Partien vergessen lassen machen wollte. Doch der MSV nutze beste Gelegenheiten nicht und dies rächte sich.

Der NSF zeigte uns heute, wie man eiskalt seine Chancen nutzt. Ein Doppelschlag in der 27. und 29. Minute raubte dem MSV 06 den Nerv. Anschließend war kein Aufbäumen ersichtlich und so konnte der NSF die wenige defensive Gegenwehr noch zu einem dritten Tor vor der Halbzeit nutzen. Auch für neutrale Zuschauer nach dem Spielverlauf ein unmöglicher Pausenstand, aber so ist das, wenn man seine Chancen nicht nutzt und in der Defensive sich teilweise dilettantisch verhält.

Nach der Pause kam der MSV noch einmal mit Schwung aus der Kabine, obwohl der Trainer leider auch  in der Kabine keinen Kampfgeist in seinem Team erkennen konnte. Doch nach 5 Minuten Powerplay auf das Tor des NSF reichte diesen ein Konter, um weitere Löcher in unserer Abwehr aufzudecken und auf 4:0 zu erhöhen. Der NSF stellte sich jetzt hinten rein und konterte den MSV aus, der bei der nicht verbandsligatauglichen Chancenverwertung und der zaghaften Zweikampfgestaltung blieb.

Gott sei dank, pfiff der Schiri das Spiel wegen Starkregens 5 Minuten früher ab.

Aufgebot: Sveni – Torsten (45. Min. Berni), Schiller, Sherby (53. Jenne) – Andi, Matze, Hinne, Poldi, Wolle – Thomas, Atze

Auffälligste Akteure: Sveni, hielt was zu halten war, und unser Betreuer Lücki, der als einer der ganz wenigen am heutigen Tag seinen Mann stand.

Lücki

Die “Fußball-Woche” schreibt:

“Neukölln konterte den MSV clever aus.

Mariendorf begann schwungvoll, nutzte aber seine Großchance nicht. Bis zur Pause entwickelte sich ein flottes, ausgeglichenes Match, doch nur die Neuköllner nutzten ihre Möglichkeiten effektiv und führten zur Halbzeit überraschend deutlich. Mariendorf ging mit Elan in die zweite Hälfte, doch die Sportfreunde konterten clever. Sehenswert: Schäfers Treffer zum 5:0 nach feinem Sololauf übers ganze Feld.” Paul Esslinger